Dezember 2020


Frau Holle

Das berühmte Märchen der Brüder Grimm  über Glück, Bescheidenheit und Tugend.

Coronabedingt kann die Veranstaltung „Frau Holle“ nicht im Heimhof-Theater besucht werden! Frau Holle wird aber nicht abgesagt, sondern ins heimische Wohnzimmer gestreamt.

Streamen – wie geht das? Ganz einfach von zu Hause schauen! Keine Anmeldung – kein Eintritt, sondern Spenden.

Und hier ist die Anleitung:

  1. Im Computer oder vom IPad oder Smartphone auf www.der-virtuelle-hut.de gehen
  2. Da den entsprechenden Button wählen und 3. den Spenden-Button drücken – Geld spenden! Für die Künstler des Heimhof-Theaters!

Die bereits erworbenen Karten können sich die Besucher unter www.proticket.net/kartenrueckgabe erstatten lassen oder dort auch spenden.

Und das ganz Besondere ist, quasi ein Weihnachtsgeschenk, dass das Märchen aus dem Heimhof-Theater bis Silvester im Internet angesehen werden kann!

Jahr für Jahr wünschen sich die Menschen weiße Weihnacht. Glaubt man dem Märchen der Gebrüder Grimm kann Frau Holle diesen Wunsch erfüllen. Sie ist es, die die Erde mit einem weißen Teppich bedecken kann. Und das mithilfe von Hausarbeit.

So gab es einmal eine Witwe, die eine leibliche und eine Stieftochter hatte. Die eigene Tochter hatte sie lieber obwohl sie recht faul und die andere schön und fleißig war. Die Stieftochter musste ganz viel arbeiten: saß jeden Tag am Brunnen und spann Wolle, bis ihre Finger bluteten. Eines Tages, fiel ihr beim Waschen die Spindel in den Brunnen. weiterlesen »»


Aus dem Heimhof-Theater ins heimische Wohnzimmer!

Das Kulturbüro und der virtuelle Hut veranstalten Streaming-Veranstaltungen im Heimhof-Theater in Burbach. Was heißt das?

Veranstaltungen, die live – aber ohne Publikum – stattfinden, werden live übertragen oder zum späteren Zeitpunkt gesendet und das Publikum kann zu Hause  – auf dem eigenen Sofa – und ohne Maske und Hygieneregeln die Veranstaltung daheim anschauen. Gestreamt wird über die Seite des Virtuellen Huts.

Und hier ist die Anleitung:

  1. Im Computer oder vom IPad oder Smartphone auf www.der-virtuelle-hut.de gehen
  2. Da den entsprechenden Button wählen
  3. Spenden-Button drücken – Geld spenden! Für die Künstler und fürs Heimhof-Theater!

„Daubs Melanie – Siegerländer Kabarett“

Daubs Melanie hat im Heimhof-Theater das Info- und Beschwerdecenter vom Kreis-Siegen-Wittgenstein aufgebaut und ist – wie immer – rrrund um die Uhr für die Einwohner des Kreises da – gemeinsam mit der Omma und der Gote. Heute das Motto: „Ma ganz ehrlich!“. Neben klimatischen Veränderungen im Siegerland – den vergangenen drei heißen Sommern – geht`s um den Hauberg mit dem schönen Song von Alexandra „Zigeunerjunge“, das im Original bei Daubs Melanie „Haubergsjunge“ heißt. Es geht um die ältere Generation, die Daubs Melanie immer im Schleppptau hat, die vieles besser weiß und beispielsweise im Garten das Regiment einfach nicht abgibt, dazu der Song „Omma du“ (im Original „Only you“). Es ist ein Siegerländer Überblick über verschiedene Themen wie E-Mobilität und ihre Tücken, der Siegerländer Reibekuchen als Globalisierungsobjekt und das Phänomen Zeit, das ganz unterschiedlich in der Daubschen Familie interpretiert wird, aber Daubs Melanie kommt mit ihren Überlegungen dem neuen Quantencomputer auf die Spur. Am Piano: Jörg Fuhrländer.

Im nächsten Jahr, am 17. April,  soll das Kabarettprogramm von Daubs Melanie: „Ma ganz ehrlich!“ im Heimhof-Theater Premiere haben – sofern die Coronasituation dies zuläßt.

 


Stille Nacht bis es kracht

Weihnachten mit Tina Teubner – diesen Wahnsinn übersteht nur, wer darüber lachen kann.

Weihnachten kommt, ob wir wollen oder nicht. Wir können es lieben, wir können es hassen – der Erwartungsdruck bleibt. Grund genug, sich gründlich vorzubereiten. Tina Teubner, studierte Melancholikerin mit starker Tendenz zu humorvollen Lösungen, weiß: Wer den Weihnachts-GAU in all seinen Varianten schon vorher durchgespielt hat, ist gewappnet für das Fest der Liebe. Schenken, Essen, Trinken, Liedgut – und das alles im Angesicht des Erlösers: Diesen Wahnsinn übersteht nur, wer darüber lachen kann. Und wer selber kein Gedicht kennt, sollte wenigstens den Vortrag der anderen stören. weiterlesen »»



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