Ferdinand Unterleitner ist Diener im Hause des Schallplattenfabrikanten Fritz Wiesinger. Als Unterleitner Besuch von seinem Neffen erhält, glaubt Wiesinger, dass er der Manager von Edda Vivian, der berühmten Filmschauspielerin und Sängerin, ist. Diese ist zurzeit auf Besuch in Wien und der nervöse Plattenfabrikant setzt alle Hebel in Bewegung, um einen Exklusivvertrag mit ihr auszuhandeln. Dabei hat er jedoch seine Rechnung ohne den echten Manager gemacht. Franz verliebt sich derweil in die Tochter der Wiesingers und sieht sich schließlich genötigt, seinem Schwiegervater in Spe den ersehnten Plattenvertrag zu ergattern. weiterlesen »»
Samtweicher A-Cappella-Pop aus Dresden.
Eine weibliche A-Cappella-Band, die sich sehen und hören lassen kann! In ihrem neuen Programm begeben sich die vier leidenschaftlichen Cineastinnen auf eine Reise durch die Filmgeschichte. Dabei thematisieren sie berühmt gewordene Soundtracks, etwa aus: „Das 5. Element“ oder „Das Boot“. Neben den „Golden Girls“ darf der Filmklassiker „Forrest Gump“ ebenso wenig fehlen, wie die beliebte Krimireihe „Tatort“. weiterlesen »»
Die höchsten und schönsten Gipfel in einem Panorama-Diavortrag von und mit Dieter Freigang.
Die Faszination dieser großartigen Bergarena, wo Schönwettergarantien noch dazu eine südlich heitere Atmosphäre schaffen, präsentiert dieser Vortrag auf aussichtsreichen, ungefährlichen Wandertouren. Nicht nur Kletterer finden hier ihre „Prüfsteine“, speziell die Südtiroler Dolomiten sind ein wahres Paradies für den Bergwanderer. Alle beliebten Touren werden gezeigt: weiterlesen »»
Günther Maria Halmer liest satirische und humorvolle Geschichten und Gedichte von Ephraim Kishon und Eugen Roth zum Schmunzeln und Lachen. Bereichert wird die Lesung durch die Musik von Jörg Fuhrländer (Akkordeon und Klavier).
Zur Person: Da ist die Lebensgeschichte des Günther Maria Halmer: wie aus dem Schulversager und Sitzenbleiber aus Rosenheim, vom autoritären Vater (Jurist!) mit allem traktiert, was ihn nicht interessierte, ein international angesehener Schauspieler wurde; wie ein sprödes Naturell lieber einen Auswanderer-Job im kanadischen Asbest-Bergwerk annimmt als sich verbiegen lässt und dann erst recht an die Falckenberg-Schule geht; wie ihn Helmut Dietls frühes Meisterstück der „Münchner Geschichten“ 1974 an der Seite von Therese Giehse zum Publikumsliebling macht und seine „Tscharli“ – Sprüche als Klassiker in den Münchner Sprachschatz eingehen. weiterlesen »»
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