April 2018


Pater Brown ist der Polizei ein Dorn im Auge. Der Pfarrer betätigt sich zum Unmut seiner Vorgesetzten und der Polizei gern auch als Detektiv. Ausgerechnet während des Gottesdienstes wird vor der Kirche der kleinen Gemeinde ein Mann getötet. Für Inspektor Graven gibt es keinen Zweifel, dass der Schmied der Täter ist. Pater Brown ist anderer Meinung und ihm gelingt es, den wirklichen Mörder ausfindig zu machen. weiterlesen »»


Leiser Lärm

Rock‘n‘Roll & Schabernack … und dazu ein Dauerschmunzeln dank einfallsreicher Texte!

Tonträger bringen in ihrem Programm „Leiser Lärm“ gut gelaunte 60’er Jahre Musik zusammen mit humorvollen, deutschen Texten auf Theater- und Kleinkunstbühnen. Ohrwurm-Melodien gehen hier Hand in Hand mit Wortwitz, verspielte Arrangements treffen auf wohlgereimte, mal subtile, mal skurrile Geschichten – und doch ist das, was die vier Berliner Jungs veranstalten, mehr als nur ein Konzert: da gibt es fliegende Ukulelen, aus dem Ruder laufende Traumreisen, vierhändige Klavier-Akrobatik und nicht zuletzt die charmant-chaotischen Moderationen, in denen sie spontan und im schlagfertigen Wechsel die Welt, das Publikum und immer wieder auch sich selbst auf die Schippe nehmen. weiterlesen »»


Und ewig rauschen die Gelder

Und ewig rauschen die Gelder – Michael Cooneys aberwitzige Verwechslungs- und Verwandlungskomödie ist mitten aus dem Leben gegriffen, voller Überraschungen, Situationskomik und schlagfertiger Wortspiele.

Lügen haben kurze Beine, sagt ein altes Sprichwort. Eric Swan jedoch flunkert sich durchs Leben und kompensiert die fehlenden Einkünfte durch seinen Jobverlust damit, dass er Geld von Ämtern bezieht. Schlitzohr Eric, der es sich in seiner Lügenwelt eingerichtet hat, geht scheinbar täglich zur Arbeit und führt  ein  angenehmes Leben. Das ändert sich schlagartig, als eines Tages ein engagierter Mitarbeiter des zuständigen Sozialamtes vor seiner Tür steht und Auskunft verlangt. Damit gerät das Lügengerüst ins Wanken. weiterlesen »»


Und ewig rauschen die Gelder

Und ewig rauschen die Gelder – Michael Cooneys aberwitzige Verwechslungs- und Verwandlungskomödie ist mitten aus dem Leben gegriffen, voller Überraschungen, Situationskomik und schlagfertiger Wortspiele.

Lügen haben kurze Beine, sagt ein altes Sprichwort. Eric Swan jedoch flunkert sich durchs Leben und kompensiert die fehlenden Einkünfte durch seinen Jobverlust damit, dass er Geld von Ämtern bezieht. Schlitzohr Eric, der es sich in seiner Lügenwelt eingerichtet hat, geht scheinbar täglich zur Arbeit und führt  ein  angenehmes Leben. Das ändert sich schlagartig, als eines Tages ein engagierter Mitarbeiter des zuständigen Sozialamtes vor seiner Tür steht und Auskunft verlangt. Damit gerät das Lügengerüst ins Wanken. weiterlesen »»



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